Christian von Grumbkows malerische Interventionen auf Fotografien von Michael Utz sowie individuelle Positionen des Malers v. Grumbkow und des Fotografen Utz. &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Vernissage am Donnerstag,&nbsp;28.11. um 19 Uhr mit einem einführenden Gespräch der beiden Künstler. Der Wuppertaler Maler Christian von Grumbkow und der Heidelberger Fotograf Michael Utz lernen sich auf einer Kunstmesse im Elsaß kennen, sie kommen ins Gespräch, entdecken Gemeinsamkeiten; eine Künstlerfreundschaft beginnt. Erste gemeinsame Arbeiten entstehen. Utz collagiert Farbfotografien mit reproduzierten Landschaftsbildern v. Grumbkow. Mit der Zeit entwickeln sich in immer intensiverem Austausch neue Formen der Zusammenarbeit. Von reproduzierbaren Collagen hin zu Unikaten. Michael Utz erstellt im Denken an v. Grumbkows Malerei Fotografien in schwarz-weiß oder zurückhaltender Farbigkeit. Auf diese setzt von Grumbkow seine Farbe. Mal ganz subtil, mal in sattem Duktus. „Farbliche Interventionen“ nennen die beiden Künstler das. Übermalte Fotografie ist nichts Neues und meist aus einer Hand. Hier aber sind es zwei Künstler, die aus Fotografie und Malerei neue Bilder entstehen lassen. Malerei und Fotografie wachsen auf diese Weise organisch zusammen. Gegenseitig. Vice Versa Mitunter sind es nur ein oder zwei Farbflecke, die den Blick auf neues, ungewohntes Terrain führen. So erschließen sich in den Bildern andere, vielschichtige Bilder. Der Maler und Kunsthistoriker Karlheinz Treiber in einem Zitat zu den gemeinschaftlichen Arbeiten. „…die Farben, Flecken und Formen dieser beiden Künstler sind eindeutig, gehen ihrem Wesen auf den Grund. Und wenn wir Botticellis Hinweis folgen, auch in einem Fleck eine wunderschöne Landschaft erkennen zu können, dann können wir uns auch auf diese Werke einlassen…“ Viele der fotografischen Vorlagen entstanden auf Michael Utz Reisen. Die Schweizer Alpen, die Wüste Marokkos oder die Küsten von Portugal und den Niederlanden. Heike Schumacher stellt in der Ausstellung einen Querschnitt dieser Arbeiten vor. Darüber hinaus werden auch die individuellen Positionen des Malers Christian v. Grumbkow und des Fotografen Michael Utz zu sehen sein.

Ausstellung: Vice Versa

Fast zeitgleich zur großen Winterausstellung des IBC in der Städtischen Galerie „Fauler Pelz“ kann man in der Gunzoburg eine zweite Ausstellung des IBC sehen: “Roter Faden“. Es ist eine jurierte Gemeinschaftsausstellung aus den Reihen der Mitglieder. Das Verbindende der Bilder ist ein Thema, das den Künstlern viele Möglichkeiten der Ausgestaltung gibt. Das Thema „Roter Faden“ kann als ein gestaltendes Element interpretiert werden, hat aber auch eine inhaltliche Dimension. Diese Offenheit zeigt sich bei der Besichtigung der Ausstellung und macht sie umso interessanter. Jedes Bild kann als ganz eigene Interpretation gesehen werden. Den Besuch dieser interessanten Ausstellung kann man den Kunstinteressierten nur empfehlen, gerade wegen ihrer Besonderheit, so ein offenes Thema in den Mittelpunkt zu stellen. Überraschungen, neue Perspektiven sind garantiert. Während der Ausstellung findet ein Begleitprogramm statt, das noch jeweils angekündigt wird.Vernissage am Sonntag, 01.12. um 11 Uhr!

Ausstellung: Roter Faden - Gemeinschaftsausstellung der Künstler des IBC

Unsere ausstellungsberechtigten Mitglieder zeigen ihre neuen Arbeiten, die sie in den letzten zwei Jahren geschaffen haben. Der Titel „Frischer Wind“ kann dabei wörtlich genommen werden und die Bodensee-Umgebung mit Wind und Wasser thematisieren, aber auch im übertragenen Sinne bezogen werden auf Neues, Interdisziplinäres, andere Formate. Die Vernissage findet am Freitag, 15. November um 19 Uhr statt. Die musikalische Umrahmung von Dorle Ferber und Kolja Legde geht dabei gleich auf den Titel ein und interpretiert „WINDGESANG“. Um mit den Künstlern und Künstlerinnen direkt in Kontakt zu kommen, bietet der IBC den Besuchern wieder „Begegnungsnachmittage mit Kunst-Gesprächen“ am 15.12., 12.01. und zur Finissage am 02.02. von 15:00 – 17:00 Uhr an. Weitere Aktionen und Zusatzveranstaltungen werden noch separat bekannt gegeben.

Ausstellung: Winterausstellung des IBC - „Frischer Wind"

Die Einzelausstellung zeigt Werke von Christian Behrendt, Künstler des SKID-Ateliers in Goldbach. Zu sehen sind Gemälde, Collagen und Kleinplastiken.Vernissage am Donnerstag, 07. November um 18 Uhr. Er malt Handlungsbilder, genauer fangen seine Gemälde ritualisierte Handlungen ein, zuweilen auch Herzensangelegenheiten: „Brot mit Ei“, „Föhnen“, „Christian mit blauen Handschuhen, Bad putzen“, „Reiten“, das sind ihre Bezüge. Auch produziert Christian Behrendt keine Gemälde im klassischen Sinn. Frei und spielerisch kombiniert er Zeichnung, Malerei und Verfahren der Collage. Er dreht und wendet die Leinwände, bemalt ihre Ränder und Rückseiten; Schnelligkeit und Entschiedenheit ist allen seinen Bildwerken anzusehen.

Ausstellung: DOCH! - Christian Behrendt

Entdecken Sie die faszinierende Geschichte Überlingens bei unserer klassischen Stadtführung durch die Altstadt. Lassen Sie sich von der bewegten Vergangenheit der ehemals freien Reichsstadt verzaubern und erfahren Sie spannende Fakten und Anekdoten. Bei der rund 1,5-stündigen Führung lernen Sie die wichtigsten Überlinger Sehenswürdigkeiten wie das Münster St. Nikolaus, den historischen Ratssaal oder das ehemalige Handels- und Kornhaus Greth kennen. Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Reise durch die Geschichte Überlingens und lassen Sie sich von den historischen Schätzen der Altstadt begeistern. Hinweis: Gruppengrößen ab 10 Personen bitte als Gruppenführung buchen!

Überlingens historische Schätze: Stadtführung durch die Altstadt

Das Überlinger St. Nikolaus Münster ist Wahrzeichen der Stadt und Glaubenszeugnis über Generationen. Familien sind von der Münstergemeinde eingeladen, diesen besonderen Ort in einer einstündigen Führung zu erkunden. Die Kinder dürfen mit unserer Unterstützung die Rätsel in Bildern und Symbolen entschlüsseln.

Familienführung: Spuren der Stadtgeschichte im Münster entdecken!

Musikalische Kultkomödie über die&nbsp;Kunst, den Mann fürs Leben zu finden! Von und mit Birgit und Oliver Nolte und Michael Lauenstein. "Gestatten, bin Perle, und bin zu ham&nbsp; Ich such ’nen Schatz, ’nen Kerl, ’nen guten Bräutigam Adonis, Penner, Frauenkenner oder Pfau Ich bin die Braut und jetzt werd ich zur Ehefrau, -frau, -frau!" Ein Sesselchen, ein Teppich, ein Tisch. Und ein Boden voller verheulter Taschentücher. Wenn dann auch noch die Eheringe durch die Luft schweben, weiß jeder Zuschauer:&nbsp;Da ist irgendetwas granatenmäßig schief gelaufen. Und genau so ist es. Keiner will Perle, aber Perle will einen Kerl. Weshalb sie das Thema jetzt generalstabsmäßig angeht. Um am Ende - tatsächlich - den Kerl fürs Leben zu finden. Dabei hat Perle vor allem ein Problem: Sie ist zu wild, zu forsch, zu emotional. Aber gelehrig. Und so entdeckt sie bald, dass Männer nur anbeißen, wenn das Frauchen weiblich, nützlich, stumm ist. Männer mögen langes Haar. Und wollen einfach mal Autofahren, ohne reden zu müssen. Männer sind so, heißt denn auch ein Lied, das Birgit Nolte geschrieben und komponiert hat. Und bei dem sie selbstverständlich die allerneuste Frauen-Psycho-Ratgeberliteratur zu Rate gezogen hat. Und was einem da an „haarsträubenden Rezepten“ über den Weg läuft, reicht locker für ein paar Gassenhauer. Lovestories, Perle sucht Sau, Perlen-Blues, Shiatsu to go und Männer mögen langes Haar: Dass Birgit Nolte für ihr neues Programm eigene Lieder schreiben will, war schon länger klar. „Wenn man singt, will man irgendwann auch mit eigenen Texten und eigener Musik auf die Bühne.“ Umgesetzt und arrangiert hat sie Saustall-Musiker Michael Lauenstein, der auch (im Wechsel mit Tobias Escher) Akkordeon dazu spielt. Entwickelt haben die Geschichte Birgit und Oliver Nolte gemeinsam. Oliver Nolte hat auch wieder Regie geführt.&nbsp;

"Perle sucht Sau"

Musikalische Komödie über die Kunst, den Mann fürs Leben zu halten. Von &amp; Mit Birgit &amp; Oliver Nolte &amp; Michael Lauenstein. Ein tiefer Blick, ein verschämter Kuss, ein Hochzeitsfoto: Am Ende von Birgit Noltes Kult-Stück „Perle sucht Sau“ hat Perle endlich den Kerl fürs Leben gefunden. Otto! Der zieht mit Sack und Pack und Ventilator bei ihr ein. Und damit fangen die Probleme erst an. „Von der Kunst, den Mann fürs Leben zu halten“ erzählt Teil 2 des Perle-Klassikers. Der Titel: „Perle hat Sau!“ Er heißt Otto und ist ein Mann. Ein ganzer Mann. Einer, der gerne schnelle Autos fährt und überall seine stinkenden Socken und Motorradzeitschriften herumliegen lässt. Einen Märchenprinzen hat sich Perle gewünscht und Otto bekommen. Der hat es natürlich auch nicht einfach mit Perle. Verstehe einer die Frauen! Otto jedenfalls tut es nicht. Von den Untiefen des Ehelebens erzählen Birgit und Oliver Nolte in der musikalischen Kleinkunstkomödie „Perle hat Sau“. Wie schon in „Perle sucht Sau“ (Premiere 2008) hat Birgit Nolte die Lieder selbst geschrieben, Michael Lauenstein hat die Musik dazu gemacht. Oliver Nolte zeichnet wieder für die Dramaturgie verantwortlich. Verraten sei jetzt schon: Es gibt ein Happy End, auch wenn es anfangs nicht so aussieht, als Otto seine Perle in der Hochzeitsnacht beim Über-Die-Schwelle-Tragen fallen lässt - und den Rest der Nacht verschläft. Auch Perle scheitert gründlich mit ihren „Sieben Regeln für eine glückliche Ehe“. Aber irgendwie ist Otto für Perle letztendlich doch ein Märchenprinz. Und Otto hat eh gewusst, dass Perle eine Perle ist.

"Perle hat Sau"

Es ist nie zu spät, aber höchste Zeit. „BORN 66 – Rock you like a hurricane“ heißt das neue Stück von Noltes Theater in Überlingen. Von und mit Oliver Nolte sowie Michael Lauenstein am Akkordeon. Da sinniert einer über sein Leben und feiert die Musik seiner Jugend. 1966 – im Jahr seiner Geburt – da war er zur richtigen Zeit am&nbsp;richtigen Ort! Was für ein Leben. Frieden, Freiheit, Wohlstand … Mehr geht doch gar nicht. Da war echt mal alles roger in Kambodscha. Aber ewig her. Und nicht mehr lange hin, dann soll-muss-darf er in den Ruhestand gehen. Was wird er dann machen – wenn er so in Ruhe da steht und den ganzen Tag nur noch mit sich selbst konfrontiert ist? Hat er möglicherweise doch so einiges verpennt? War er nicht manchmal ziemlich verpeilt? Vor allem eine Frage treibt ihn um: Habe ich genug geliebt? Oder gibt es ein böses Erwachen! Die Zweifel rauben ihm zuweilen den Schlaf. Und dann tröstet er sich: Es ist nie zu spät, aber höchste Zeit … Oliver Nolte, geboren 1966, bringt mit „Born 66“ nach dem Riesenerfolg von „Hau rein! Wer bremst verliert“,&nbsp;sein zweites, selbstgeschriebenes&nbsp;Schauspielsolo auf die Bühne. Und dieses Mal wird live gerockt! Zur Musik von den Beatles, zu City, Eagles, Metallica, Scorpions und Supertramp. Der begnadete Akkordeonist Michael Lauenstein, langjähriger musikalischer Partner von Noltes, spielt sein Instrument zur leidenschaftlichen Rockröhre aus. Gemeinsamen lassen die beiden es richtig krachen. Voll cool und oberaffeng… – da ist die positive Gesichtskirmes garantiert. Denn wie es im Untertitel des Rock-Monologs heißt: „Coming of age never ends“.

Wintertheater: BORN 66 - Rock you like a hurricane

Tönet, Ihr Pauken! Erschallet, Trompeten! Trompetenensemble Stuttgart: Christian Nägele, Johannes Knoblauch, Joachim Jung (Trompete/Corno da caccia), Uwe Arlt (Barockpauken/Perkussion, Domorganist Prof. Johannes Mayr (Orgel).Glanzvolle Trompetenkonzerte, meditative Musik für Corno da caccia und virtuose Orgelwerke und Orgelimprovisationen beschließen das reiche Konzertjahr 2024 der Überlinger Münsterkonzerte. Es erklingen Werke u.a. von Jean-Joseph Mouret, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, John Rutter,&nbsp; Sigfried Karg-Elert.

Silvesterkonzert: Festliche Bach-Trompeten-Gala

Der spätgotische Ratssaal beherbergt prachtvolle Schnitzereien von Jakob Russ, dargestellt sind u.a. die Stände des „Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation“, dem Überlingen als Freie Reichsstadt angehört hat. „Der Ratssaal wird auch heute noch als Sitzungssaal genutzt! Daher kann es zu Absagen der Führung kommen“.

Führung im historischen Rathaussaal

Eine Atempause mit entspannten Songs verspricht auch für 2025 das traditionelle Neujahrskonzert mit dem Überlinger Liedermacher Andreas Bücklein.&nbsp; Welche Gäste diesmal dabei sind, ist noch eine Überraschung. Auf jeden Fall sollen tiefsinnige, ermutigende oder einfach schöne Lieder die nötige Energie für einen guten Start ins neue Jahr geben.

Neujahrskonzert „Bücklein plus“

Welche Faszination geht doch aus von dieser Stadt, die beides braucht: Wasser und Land. Venedigs Wahrzeichen aber, der geflügelte Löwe, scheint dem festen Boden nicht ganz zu trauen. Aus der Spannung zwischen unsicherem Land und Launenhaftigkeit des Meeres erwachsen Magie und Mythos, Genie und Arroganz, Größenwahn und Ängste. Das Janusgesicht Venedigs prägen irreale Schönheit und geheimnisumwitterte Untergangsstimmung. Diese Ambivalenz wiederzugeben versucht die Kunstausstellung „La Serenissima“ mit neuen Arbeiten des Überlinger Malers Dieter Weissinger.

Ausstellung: "La Serenissima" - Gemälde und Zeichungen von Dieter Weissinger

Das Trauercafé Seeklang ist eine Initiative der Hospizgruppe Überlingen e. V. Es bietet Trauernden einen geschützten Raum, um mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Alle Nationalitäten und Konfessionen sind willkommen. Das Trauercafé wird von zwei ausgebildeten Trauerbegleiterinnen betreut.

Trauercafé Seeklang

Erleben Sie bei unserem Abendspaziergang durch verwinkelte Gassen, imposante Stadtgräben und ins Dämmerlicht getauchte Plätze die Altstadt von Überlingen einmal ganz anders. Beim Abendgeflüster stehen überlieferte Anekdoten und geheimnisvolle Legenden aus der Stadtgeschichte im Mittelpunkt. Warum ist die Forelle blau? Wie kommt der Blatterngraben zu seinem Namen? Und was hat es mit dem sagenumwobenen unterirdischen Schatz auf sich? Diese und viele weitere spannende Fragen erwarten Sie auf Ihrem Weg durch verwinkelte Gassen, beeindruckende Stadtgräben und romantisch beleuchtete Plätze.Hinweis: Gruppengrößen ab 10 Personen bitte als Gruppenführung buchen!

Überlinger Abendgeflüster: Verborgenen Geschichten auf der Spur

Die Führung durch den Goldbacher Stollen ermöglicht interessierten Besuchern eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkriegs. Die umfangreiche Stollenanlage wurde von Häftlingen aus dem KZ Dachau gebaut, um Friedrichshafener Rüstungsbetriebe bombensicher unterzubringen. Die Führung ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet, Hunde sind nicht erlaubt. Warme Kleidung empfohlen. Gruppenführungen sind ganzjährig buchbar, mind. Teilnehmer 12, max. 50 pro Gruppe, Dauer 2 Stunden!

Führung durch den Goldbacher Stollen des ehemaligen KZ Aufkirch

Edith Speck, voc, seit Jahren Organisatorin der Überlinger Jazz-Jamsession, schätzt sich glücklich, diesmal die Session zu eröffnen mit exzellenten Profi-Jazzern, ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten, die seit Jahrzehnten in Jazz, Blues, Latin, Rock und freier Musik auf Bühnen in ganz Deutschland zu Hause sind: Peter Remmele, git spielte nach abgeschlossenem Studium klassischer Gitarre in Bluesrock , Jazz + Fusion Bands, auch mit funky Einflüssen. Er ist ist auch Spezialist in eigenwillige Bearbeitungen von Klassikern der Popgeschichte und in allen Stilen zuhause. Andy Apitz, p, ist nach klassischem Klavier-Studium seit vielen Jahren unterwegs in Rock und Jazz. Unzählige Veröffentlichungen zeigen sein feinsinniges Verständnis dieser Musikrichtungen. Jazz ist für ihn kein streng abgegrenztes Feld, sondern eine wunderbare Art des Musikmachens und –denkens. Ihm zuhören, heißt, Jazz erleben. Heiner Merk, Kontrabass, E-Bass überaus gefragter Kontrabassist mit eigenem Plattenlabel und Tonstudio, Preisträger beim internationalen Concours de Jazz in Sorgue/Avignon. hat langjährige lumfassende und änderübergreifende Erfahrung in Bands von Jupp Zeltinger bis gegenwärtig zur Bigband Siggspack. Seine einfühlsame Spielweise macht jedes Stück zu etwas Besonderem, mit ihm zu musizieren ist pures Vergnügen. Hermann Morandel, dr Hervorragender Drummer aus Leidenschaft von frühester Jugend an, ist in allen Stilrichtungen zuhause, spielt aber am liebsten Jazz, gegenwärtig bei der Big Band Langenargen, wo er inzwischen eine eigene Jamsession organisiert.

Jazz-Jamsession mit Edith & Friends

Tauchsportbegeisterte treffen sich&nbsp;in Überlingen zum ersten offiziellen Tauchgang im neuen Jahr. Bis zu 350 Teilnehmer aus ganz Europa kamen bisher jährlich zum größten europäischen Tauchertreffen im Winter. Ist doch gerade der Überlinger Bereich nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter eines der beliebtesten Tauchziele in MItteleuropa. Die Steilwand aus Molassefelsen, die sich rund um Überlingen erhebt, hat ein Gegenstück unter Wasser: Zwischen 30 und 60 Meter geht es dort senkrecht hinab. Überhänge oder gar kleine Höhlen machen jeden Tauchgang zu einem beeindruckenden Erlebnis.

Internationales Dreikönigstauchen der TGÜ

Wichtiges Attribut eines jeden Hänsele ist die Karbatsche. Die Kunst des Karbatschenschnellens lernen die Hänsele von Kindesbeinen an! 

Anschnellen der Fasnet durch die Hänselezunft

Die Stadtbücherei lädt Handarbeitsfreunde ein in einer gemütlichen Runde und angenehmer Atmosphäre an eigenen Projekten zu arbeiten. Sie können dabei plaudern, sich gegenseitig inspirieren und einander Tipps und Hilfestellung geben. 

Handarbeitstreff zur Marktzeit - Für Fans von Wolle und Garn

Sie erhalten bei der Führung mit Hilfe von Vorträgen und Audio Guide Einblick in die zentralen Inhalte einer Mystik der Gelassenheit und ihrer Umsetzung in eine zeitgemäße Lebenskunst. 

Ein Weg zur Quelle – Der Mystiker Heinrich Seuse (lat.Suso)

Nach über 125 Jahren im Stadtgarten haben die Überlinger Kakteen und Sukkulenten nach der Landesgartenschau einen „festen Wohnsitz“ im Pflanzenhaus in den Villengärten bekommen. Lassen Sie sich in die spannende und geheimnisvolle Welt der Kakteen und Sukkulenten bei einem losen Austausch mit unseren Gästeführern entführen.

Kakteenvielfalt im Pflanzenhaus

10.01. -&nbsp;großer Nachtumzug mit rund 50 teilnehmenden Narrenzünften, anschl.&nbsp;Narrentreiben auf der Festmeile11.01. - Dämmerumzug mit 40 befreundeten Narrenzünften, anschl. Narrentreiben auf der Festmeile Infos: <a href="https://www.narrengesellschaft-schnecken.de/jubilaeum-2025">Narrengesellschaft Schnecken Nußdorf e.V.</a>

Jubiläum 100 Jahre NG Schnecken e.V.

Wir alle sind konfrontiert mit enormen Veränderungen. Der Klimawandel und die politische Weltlage sind eine große Herausforderung für die Gesellschaft und jeden Einzelnen. Es sind schwierige Fragen, denen wir uns stellen müssen. Und in der Auseinandersetzung damit gerät die Demokratie unter Druck. Höchste Zeit also für eine lustvolle Anregung der grau gewordenen Demokratie-Hirnzellen. In einer Mischung aus Polit-Satire, DJ-Party und Märchenerzählung versucht Oliver Nolte alias K.G.M. alias DJ Soph das Publikum zum „Weiter so“ zu verleiten. Damit das gelingt, hat er eine eigene Partei gegründet. Und er hat eine arglistige Strategie entwickelt, um die aktuelle Gesellschaftsform zu schwächen. Angetrieben von seinem Selbstoptimierungs-Wahn entfaltet er seine nicht gerade subtile, aber durchaus verführerische, satirisch überzeichnete Argumentation.

Wintertheater: "Hau rein! Wer bremst, verliert"

Erhalten Sie Einblick in eine der ältesten Wissenschaften der Menschheit und lassen Sie sich bei einem Blick durch das Fernrohr von den Profis die Grundlagen der Astronomie erklären. 

Führung Sternwarte Überlingen

Kindern vorzulesen, das ist eine der schönen Aufgaben der Vorleser von Lesezeichen e.V. und darum sind sie jeden Samstagvormittag präsent und lesen Kindern jeglichen Alters spannende Geschichten vor. 

Lesen zur Marktzeit

Ein Abend über das Leben und mit der Musik von Hildegard Knef. Hildegard Knef war die Ausnahmeerscheinung im deutschen Musikbetrieb, die ihre meisten Liedtexte selbst geschrieben hat. Für ihr Programm „Knef. So oder so ist das Leben“ hat Birgit Nolte-Michel die schönsten Knef-Chansons ausgewählt: „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ zum Beispiel. „Nichts haut mich um aber du“, „Ich brauch Tapetenwechsel“ und „So oder so ist das Leben“. Birgit Nolte-Michels Begleiter am Klavier: Michael Lauenstein. Zwischen den Liedern wird das Leben der Knef anhand von Ausschnitten aus Original-Interviews präsent.

Wintertheater: Knef - So oder so ist das Leben

Musikalischer Gottesdienst

Hofcafé Vogler

Selbstgebackene Kuchen und viele regionale Produkte gibt es im Hofcafé Volger im Überlinger Teilort Hödingen. Freitags ab 17:00 Uhr auch immer leckere Dinnele frisch aus dem Steinbackofen.